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Versicherungsvergleich zur BerufsunfähigkeitsversicherungKostenloser online Versicherungsvergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Wer in eine Berufsunfähigkeitsversicherung einzahlt, sorgt vor. Im Falle eines Falles springt die Versicherung ein und zahlt eine monatlich vereinbarte Rente. Empfohlen wird eine Absicherung von mindestens 75 Prozent des letzten Nettoeinkommens oder zumindest 1.000 Euro. Wie viel der betroffene Versicherte erhält, hängt unter anderem von der Höhe des monatlich eingezahlten Betrags ab. Wie teuer die Berufsunfähigkeitsversicherung ist, hängt zudem noch vom Lebensalter des Versicherten ab. Es gilt die Regel bei Vertragsabschluss: Je jünger, desto günstiger. Denn je älter man wird, desto größer ist das (statistische) Risiko, berufsunfähig zu werden. Wer bereits als junger Mensch, etwa zwischen 20 und 30 Jahren, einen Vertrag abschließt, wird eine geringere Prämie für die gleiche garantierte Leistung bezahlen als jemand zwischen 40 und 50 Jahren. Je früher man sich also über die individuellen Konditionen informiert, desto besser. Machen sie daher den kostenlosen Versicherungsvergleich für Versicherungsnehmer in ihrer Region mit unserem Vergleichsrechner:
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Was passiert eigentlich, wenn ich durch eine Krankheit oder einen Unfall meinen Beruf nicht mehr ausüben kann? Viele haben sich die Frage bestimmt schon einmal gestellt, aber gedanklich nicht weiterverfolgt, welche Konsequenzen solch eine Situation mit sich bringt. Das Risiko, die eigene Arbeitskraft und somit den Lebensunterhalt zu verlieren, wird von vielen unterschätzt.
Und das, obwohl der Staat immer weniger Absicherung bietet. Seit 2001 gibt es für Personen, die nach dem 1. Januar 1961 geboren sind, keinen gesetzlichen Versicherungsschutz in Form der Berufsunfähigkeitsrente mehr.
Somit besteht für alle Arbeitnehmer in ihrer Region keinerlei Grundsicherung im
Falle der Berufsunfähigkeit. Stattdessen wurde eine Erwerbsminderungsrente eingeführt, die sich am Leistungsvermögen der Erwerbstätigen orientiert. Wer seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann, muss jede mögliche Arbeit annehmen. Nur wer weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kann, erhält den vollen Leistungsumfang. Der Höchstsatz der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente liegt bei 750 Euro pro Monat - für viele zu wenig, um die Lebenshaltungskosten zu decken.
Dass es einen selbst trifft, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Statistisch gesehen kann jeder vierte Bundesbürger seinen Beruf aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr ausüben.